Du hast das Zeug, um Kultur zu schaffen.
Wir auch.
Manon Renfer
Small portraits
5 minutes and a few strokes of markers to sketch the portrait of Mr. and Mrs. Everybody.
Raoul Doré
"neige"
Die Finger-Zeichnung auf der beschlagenen Fensterscheibe flieht vor ihrem Fade Out, eine anthropomorphe Schneegestalt hetzt im rastlosen Galopp durch die Nacht. Die selbe Gestalt grillt über dem Lagerfeuer Schneebälle, liegt wie ein Gletscher ausgeliefert in der prallen Sonne, föhnt sich den halben Kopf weg und löst sich schliesslich im Wasser auf, nachdem sie hineingefallen ist. Die Zeichentrick-Animationen sind auf der grossen Scheibe des Kulturbüros zu sehen und auf den unterschiedlichen Desktops im Raum. Dort erscheinen sie als Screensaver: als wären sie die melancholisch dystopischen Träume der schlafenden Maschinen, die wieder vergessen sind, sobald jemand die Rechner weckt. Es geht um Kreisläufe und ums Verschwinden. Im Loop gefangen, zum Fade Out verdammt: Das Anthropozän frisst seine Kinder.
Der interdisziplinär arbeitende Künstler Raoul Doré pendelt zwischen Norddeutschland und der Ostschweiz und ist seit einigen Jahren zunehmend in der lokalen Kulturszene aktiv. 2023 wurde er mit dem Förderungspreis der Stadt St. Gallen ausgezeichnet. Im September 2024 zeigt er im Architekturforum im Lagerhaus seine neuesten Arbeiten.
Raoul Doré
"neige"
Die Finger-Zeichnung auf der beschlagenen Fensterscheibe flieht vor ihrem Fade Out, eine anthropomorphe Schneegestalt hetzt im rastlosen Galopp durch die Nacht. Die selbe Gestalt grillt über dem Lagerfeuer Schneebälle, liegt wie ein Gletscher ausgeliefert in der prallen Sonne, föhnt sich den halben Kopf weg und löst sich schliesslich im Wasser auf, nachdem sie hineingefallen ist. Die Zeichentrick-Animationen sind auf der grossen Scheibe des Kulturbüros zu sehen und auf den unterschiedlichen Desktops im Raum. Dort erscheinen sie als Screensaver: als wären sie die melancholisch dystopischen Träume der schlafenden Maschinen, die wieder vergessen sind, sobald jemand die Rechner weckt. Es geht um Kreisläufe und ums Verschwinden. Im Loop gefangen, zum Fade Out verdammt: Das Anthropozän frisst seine Kinder.
Der interdisziplinär arbeitende Künstler Raoul Doré pendelt zwischen Norddeutschland und der Ostschweiz und ist seit einigen Jahren zunehmend in der lokalen Kulturszene aktiv. 2023 wurde er mit dem Förderungspreis der Stadt St. Gallen ausgezeichnet. Im September 2024 zeigt er im Architekturforum im Lagerhaus seine neuesten Arbeiten.
Raoul Doré
"neige"
Die Finger-Zeichnung auf der beschlagenen Fensterscheibe flieht vor ihrem Fade Out, eine anthropomorphe Schneegestalt hetzt im rastlosen Galopp durch die Nacht. Die selbe Gestalt grillt über dem Lagerfeuer Schneebälle, liegt wie ein Gletscher ausgeliefert in der prallen Sonne, föhnt sich den halben Kopf weg und löst sich schliesslich im Wasser auf, nachdem sie hineingefallen ist. Die Zeichentrick-Animationen sind auf der grossen Scheibe des Kulturbüros zu sehen und auf den unterschiedlichen Desktops im Raum. Dort erscheinen sie als Screensaver: als wären sie die melancholisch dystopischen Träume der schlafenden Maschinen, die wieder vergessen sind, sobald jemand die Rechner weckt. Es geht um Kreisläufe und ums Verschwinden. Im Loop gefangen, zum Fade Out verdammt: Das Anthropozän frisst seine Kinder.
Der interdisziplinär arbeitende Künstler Raoul Doré pendelt zwischen Norddeutschland und der Ostschweiz und ist seit einigen Jahren zunehmend in der lokalen Kulturszene aktiv. 2023 wurde er mit dem Förderungspreis der Stadt St. Gallen ausgezeichnet. Im September 2024 zeigt er im Architekturforum im Lagerhaus seine neuesten Arbeiten.
Raoul Doré
"neige"
Die Finger-Zeichnung auf der beschlagenen Fensterscheibe flieht vor ihrem Fade Out, eine anthropomorphe Schneegestalt hetzt im rastlosen Galopp durch die Nacht. Die selbe Gestalt grillt über dem Lagerfeuer Schneebälle, liegt wie ein Gletscher ausgeliefert in der prallen Sonne, föhnt sich den halben Kopf weg und löst sich schliesslich im Wasser auf, nachdem sie hineingefallen ist. Die Zeichentrick-Animationen sind auf der grossen Scheibe des Kulturbüros zu sehen und auf den unterschiedlichen Desktops im Raum. Dort erscheinen sie als Screensaver: als wären sie die melancholisch dystopischen Träume der schlafenden Maschinen, die wieder vergessen sind, sobald jemand die Rechner weckt. Es geht um Kreisläufe und ums Verschwinden. Im Loop gefangen, zum Fade Out verdammt: Das Anthropozän frisst seine Kinder.
Der interdisziplinär arbeitende Künstler Raoul Doré pendelt zwischen Norddeutschland und der Ostschweiz und ist seit einigen Jahren zunehmend in der lokalen Kulturszene aktiv. 2023 wurde er mit dem Förderungspreis der Stadt St. Gallen ausgezeichnet. Im September 2024 zeigt er im Architekturforum im Lagerhaus seine neuesten Arbeiten.
Kollektiv Beton
SKIES 2022
SKIES ist ein rauschender Fluss an Bildern und Klängen, ohne Anfang und ohne Ende. Die begehbare Videoinstallation nimmt die Besucher:innen mit auf eine Reise durch vertraute Umgebungen, die zu fernen Galaxien werden. Der 30-minütige Loop wird im Liegen betrachtet – inmitten einer Klangkomposition, die sich über sechzehn Kanäle zu einem dreidimensionalen akustischen Raum entfaltet.
Videoinstallation 30min, Loop
16-Kanal Audio
8 x 8 x 4m Konstruktion
Ein Projekt von Kollektiv Beton (Rebekka Friedli und Nathalie Kamber)
Editing: Aurora Vögeli
Musik: Rahel Zimmermann
Sounddesign: Gina Keller
Color Grading: Patrischa Freuler
Das Projekt wird unterstützt von:
Zürcher Filmstiftung / Migros Kulturprozent / Volkart Stiftung / Ernst Göhner Stiftung / Minerva Kunststiftung / Swiss Films
Lex Vögtli
Balance
2023, Collage 128 x 67 cm
Lex Vögtli (*1972) ist Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Basel.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Julia Kubik
"Support"
Julia Kubik ist Autorin und Comiczeichnerin und wohnt in St. Gallen. Ihre Comics erscheinen monatlich im Ostschweizer Kulturmagazin Saiten. Oft geht es um Tiere, Infrastruktur, lokale Ereignisse und merkwürdige Dialoge. Für die Ausstellung „Support“ im Kulturbüro zeigt sie einen ihrer Comics gross im Schaufenster. Es geht um ein ziemlich kaputtes Reh und seinen Weg zur Besserung. Auf den Thekenplatten im Innern wird das Thema durch ein schriftliches Support-Angebot ergänzt.
Julia Kubik
"Support"
Julia Kubik ist Autorin und Comiczeichnerin und wohnt in St. Gallen. Ihre Comics erscheinen monatlich im Ostschweizer Kulturmagazin Saiten. Oft geht es um Tiere, Infrastruktur, lokale Ereignisse und merkwürdige Dialoge. Für die Ausstellung „Support“ im Kulturbüro zeigt sie einen ihrer Comics gross im Schaufenster. Es geht um ein ziemlich kaputtes Reh und seinen Weg zur Besserung. Auf den Thekenplatten im Innern wird das Thema durch ein schriftliches Support-Angebot ergänzt.
Anna Flurina Kälin
Fusion
Fotografie und Handzeichnung vereint mit Midjourney
Anna Flurina Kälin interessiert sich für die Verbindung von sinnlich haptisch und logisch abstrakt, von Schein und Sein, von physischem Widerstand und technischen Grenzen.
Sie arbeitet als Vermittlerin, Künstlerin, Informatikerin in Zürich und Basel
Structurals
Nuage de points
Fondateurs du collectif Genevois «Folnui», Pablo Felley et Théo Phildius forment le duo «Structurals», un studio d'artistes des nouveaux médias spécialisés dans la conception d'expériences immersives. Ils construisent des installations lumineuses et créent des visuels génératifs et interactifs qui redéfinissent la perception spatiale.
Depuis deux ans, après un parcours au CFPArts Genève, à l’ECAL et à l’ESBDI dans lesquels ils ont pu acquérir les bases des logiciels habituels (Suite Adobe, Cinema4D), ils se sont ensuite dirigés vers «TouchDesigner» avec lequel ils développent à présent la quasi-totalité de leurs projets, allant de visuels live pour des concerts et festivals, aux installations interactives, performances A/V immersives, vidéos mapping architecturales et projets de communication visuelle. Depuis une année, ils développent à travers «TouchDesigner» une interface sur mesure leurs permettant de contrôler leurs visuels en live et de nombreux dispositifs permettant de rendre leurs installations interactives. Une première introduction à «TouchDesigner» sera donnée au Bureau culturel en novembre 2024.
Structurals
Nuage de points
Fondateurs du collectif Genevois «Folnui», Pablo Felley et Théo Phildius forment le duo «Structurals», un studio d'artistes des nouveaux médias spécialisés dans la conception d'expériences immersives. Ils construisent des installations lumineuses et créent des visuels génératifs et interactifs qui redéfinissent la perception spatiale.
Depuis deux ans, après un parcours au CFPArts Genève, à l’ECAL et à l’ESBDI dans lesquels ils ont pu acquérir les bases des logiciels habituels (Suite Adobe, Cinema4D), ils se sont ensuite dirigés vers «TouchDesigner» avec lequel ils développent à présent la quasi-totalité de leurs projets, allant de visuels live pour des concerts et festivals, aux installations interactives, performances A/V immersives, vidéos mapping architecturales et projets de communication visuelle. Depuis une année, ils développent à travers «TouchDesigner» une interface sur mesure leurs permettant de contrôler leurs visuels en live et de nombreux dispositifs permettant de rendre leurs installations interactives. Une première introduction à «TouchDesigner» sera donnée au Bureau culturel en novembre 2024.
Anna Flurina Kälin
Fusion
Fotografie und Handzeichnung vereint mit Midjourney
Anna Flurina Kälin interessiert sich für die Verbindung von sinnlich haptisch und logisch abstrakt, von Schein und Sein, von physischem Widerstand und technischen Grenzen.
Sie arbeitet als Vermittlerin, Künstlerin, Informatikerin in Zürich und Basel
Lex Vögtli
Balance
2023, Collage 128 x 67 cm
Lex Vögtli (*1972) ist Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Basel.
Raoul Doré
"neige"
Die Finger-Zeichnung auf der beschlagenen Fensterscheibe flieht vor ihrem Fade Out, eine anthropomorphe Schneegestalt hetzt im rastlosen Galopp durch die Nacht. Die selbe Gestalt grillt über dem Lagerfeuer Schneebälle, liegt wie ein Gletscher ausgeliefert in der prallen Sonne, föhnt sich den halben Kopf weg und löst sich schliesslich im Wasser auf, nachdem sie hineingefallen ist. Die Zeichentrick-Animationen sind auf der grossen Scheibe des Kulturbüros zu sehen und auf den unterschiedlichen Desktops im Raum. Dort erscheinen sie als Screensaver: als wären sie die melancholisch dystopischen Träume der schlafenden Maschinen, die wieder vergessen sind, sobald jemand die Rechner weckt. Es geht um Kreisläufe und ums Verschwinden. Im Loop gefangen, zum Fade Out verdammt: Das Anthropozän frisst seine Kinder.
Der interdisziplinär arbeitende Künstler Raoul Doré pendelt zwischen Norddeutschland und der Ostschweiz und ist seit einigen Jahren zunehmend in der lokalen Kulturszene aktiv. 2023 wurde er mit dem Förderungspreis der Stadt St. Gallen ausgezeichnet. Im September 2024 zeigt er im Architekturforum im Lagerhaus seine neuesten Arbeiten.
Raoul Doré
"neige"
Die Finger-Zeichnung auf der beschlagenen Fensterscheibe flieht vor ihrem Fade Out, eine anthropomorphe Schneegestalt hetzt im rastlosen Galopp durch die Nacht. Die selbe Gestalt grillt über dem Lagerfeuer Schneebälle, liegt wie ein Gletscher ausgeliefert in der prallen Sonne, föhnt sich den halben Kopf weg und löst sich schliesslich im Wasser auf, nachdem sie hineingefallen ist. Die Zeichentrick-Animationen sind auf der grossen Scheibe des Kulturbüros zu sehen und auf den unterschiedlichen Desktops im Raum. Dort erscheinen sie als Screensaver: als wären sie die melancholisch dystopischen Träume der schlafenden Maschinen, die wieder vergessen sind, sobald jemand die Rechner weckt. Es geht um Kreisläufe und ums Verschwinden. Im Loop gefangen, zum Fade Out verdammt: Das Anthropozän frisst seine Kinder.
Der interdisziplinär arbeitende Künstler Raoul Doré pendelt zwischen Norddeutschland und der Ostschweiz und ist seit einigen Jahren zunehmend in der lokalen Kulturszene aktiv. 2023 wurde er mit dem Förderungspreis der Stadt St. Gallen ausgezeichnet. Im September 2024 zeigt er im Architekturforum im Lagerhaus seine neuesten Arbeiten.
Raoul Doré
"neige"
Die Finger-Zeichnung auf der beschlagenen Fensterscheibe flieht vor ihrem Fade Out, eine anthropomorphe Schneegestalt hetzt im rastlosen Galopp durch die Nacht. Die selbe Gestalt grillt über dem Lagerfeuer Schneebälle, liegt wie ein Gletscher ausgeliefert in der prallen Sonne, föhnt sich den halben Kopf weg und löst sich schliesslich im Wasser auf, nachdem sie hineingefallen ist. Die Zeichentrick-Animationen sind auf der grossen Scheibe des Kulturbüros zu sehen und auf den unterschiedlichen Desktops im Raum. Dort erscheinen sie als Screensaver: als wären sie die melancholisch dystopischen Träume der schlafenden Maschinen, die wieder vergessen sind, sobald jemand die Rechner weckt. Es geht um Kreisläufe und ums Verschwinden. Im Loop gefangen, zum Fade Out verdammt: Das Anthropozän frisst seine Kinder.
Der interdisziplinär arbeitende Künstler Raoul Doré pendelt zwischen Norddeutschland und der Ostschweiz und ist seit einigen Jahren zunehmend in der lokalen Kulturszene aktiv. 2023 wurde er mit dem Förderungspreis der Stadt St. Gallen ausgezeichnet. Im September 2024 zeigt er im Architekturforum im Lagerhaus seine neuesten Arbeiten.
Raoul Doré
"neige"
Die Finger-Zeichnung auf der beschlagenen Fensterscheibe flieht vor ihrem Fade Out, eine anthropomorphe Schneegestalt hetzt im rastlosen Galopp durch die Nacht. Die selbe Gestalt grillt über dem Lagerfeuer Schneebälle, liegt wie ein Gletscher ausgeliefert in der prallen Sonne, föhnt sich den halben Kopf weg und löst sich schliesslich im Wasser auf, nachdem sie hineingefallen ist. Die Zeichentrick-Animationen sind auf der grossen Scheibe des Kulturbüros zu sehen und auf den unterschiedlichen Desktops im Raum. Dort erscheinen sie als Screensaver: als wären sie die melancholisch dystopischen Träume der schlafenden Maschinen, die wieder vergessen sind, sobald jemand die Rechner weckt. Es geht um Kreisläufe und ums Verschwinden. Im Loop gefangen, zum Fade Out verdammt: Das Anthropozän frisst seine Kinder.
Der interdisziplinär arbeitende Künstler Raoul Doré pendelt zwischen Norddeutschland und der Ostschweiz und ist seit einigen Jahren zunehmend in der lokalen Kulturszene aktiv. 2023 wurde er mit dem Förderungspreis der Stadt St. Gallen ausgezeichnet. Im September 2024 zeigt er im Architekturforum im Lagerhaus seine neuesten Arbeiten.
Structurals
Nuage de points
Fondateurs du collectif Genevois «Folnui», Pablo Felley et Théo Phildius forment le duo «Structurals», un studio d'artistes des nouveaux médias spécialisés dans la conception d'expériences immersives. Ils construisent des installations lumineuses et créent des visuels génératifs et interactifs qui redéfinissent la perception spatiale.
Depuis deux ans, après un parcours au CFPArts Genève, à l’ECAL et à l’ESBDI dans lesquels ils ont pu acquérir les bases des logiciels habituels (Suite Adobe, Cinema4D), ils se sont ensuite dirigés vers «TouchDesigner» avec lequel ils développent à présent la quasi-totalité de leurs projets, allant de visuels live pour des concerts et festivals, aux installations interactives, performances A/V immersives, vidéos mapping architecturales et projets de communication visuelle. Depuis une année, ils développent à travers «TouchDesigner» une interface sur mesure leurs permettant de contrôler leurs visuels en live et de nombreux dispositifs permettant de rendre leurs installations interactives. Une première introduction à «TouchDesigner» sera donnée au Bureau culturel en novembre 2024.
Structurals
Nuage de points
Fondateurs du collectif Genevois «Folnui», Pablo Felley et Théo Phildius forment le duo «Structurals», un studio d'artistes des nouveaux médias spécialisés dans la conception d'expériences immersives. Ils construisent des installations lumineuses et créent des visuels génératifs et interactifs qui redéfinissent la perception spatiale.
Depuis deux ans, après un parcours au CFPArts Genève, à l’ECAL et à l’ESBDI dans lesquels ils ont pu acquérir les bases des logiciels habituels (Suite Adobe, Cinema4D), ils se sont ensuite dirigés vers «TouchDesigner» avec lequel ils développent à présent la quasi-totalité de leurs projets, allant de visuels live pour des concerts et festivals, aux installations interactives, performances A/V immersives, vidéos mapping architecturales et projets de communication visuelle. Depuis une année, ils développent à travers «TouchDesigner» une interface sur mesure leurs permettant de contrôler leurs visuels en live et de nombreux dispositifs permettant de rendre leurs installations interactives. Une première introduction à «TouchDesigner» sera donnée au Bureau culturel en novembre 2024.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
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Unexpected
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My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Kollektiv Beton
SKIES 2022
SKIES ist ein rauschender Fluss an Bildern und Klängen, ohne Anfang und ohne Ende. Die begehbare Videoinstallation nimmt die Besucher:innen mit auf eine Reise durch vertraute Umgebungen, die zu fernen Galaxien werden. Der 30-minütige Loop wird im Liegen betrachtet – inmitten einer Klangkomposition, die sich über sechzehn Kanäle zu einem dreidimensionalen akustischen Raum entfaltet.
Videoinstallation 30min, Loop
16-Kanal Audio
8 x 8 x 4m Konstruktion
Ein Projekt von Kollektiv Beton (Rebekka Friedli und Nathalie Kamber)
Editing: Aurora Vögeli
Musik: Rahel Zimmermann
Sounddesign: Gina Keller
Color Grading: Patrischa Freuler
Das Projekt wird unterstützt von:
Zürcher Filmstiftung / Migros Kulturprozent / Volkart Stiftung / Ernst Göhner Stiftung / Minerva Kunststiftung / Swiss Films
Manon Renfer
Small portraits
5 minutes and a few strokes of markers to sketch the portrait of Mr. and Mrs. Everybody.
Julia Kubik
"Support"
Julia Kubik ist Autorin und Comiczeichnerin und wohnt in St. Gallen. Ihre Comics erscheinen monatlich im Ostschweizer Kulturmagazin Saiten. Oft geht es um Tiere, Infrastruktur, lokale Ereignisse und merkwürdige Dialoge. Für die Ausstellung „Support“ im Kulturbüro zeigt sie einen ihrer Comics gross im Schaufenster. Es geht um ein ziemlich kaputtes Reh und seinen Weg zur Besserung. Auf den Thekenplatten im Innern wird das Thema durch ein schriftliches Support-Angebot ergänzt.
Julia Kubik
"Support"
Julia Kubik ist Autorin und Comiczeichnerin und wohnt in St. Gallen. Ihre Comics erscheinen monatlich im Ostschweizer Kulturmagazin Saiten. Oft geht es um Tiere, Infrastruktur, lokale Ereignisse und merkwürdige Dialoge. Für die Ausstellung „Support“ im Kulturbüro zeigt sie einen ihrer Comics gross im Schaufenster. Es geht um ein ziemlich kaputtes Reh und seinen Weg zur Besserung. Auf den Thekenplatten im Innern wird das Thema durch ein schriftliches Support-Angebot ergänzt.